Ich hab mich tatsächlich betrunken heute. Ich war absolut dicht. Das macht Schule aus mir!
Naja, es war ja nicht so schlimm. Die ersten 4 Stunden hab ich nachgeschrieben, aber ich hatte tatkräftige Hilfe. Und wie erwartet, hätte ich mir die 5te und 6te sparen können. Ich bin nur geblieben, weil ich erwartet habe, dass wir die Arbeit zurück bekämen. Aber wenn nicht, dann halt nicht.
Um 18 Uhr hab mich dann hingelegt, nachdem ich fast die ganze Osborne Pulle leer gemacht habe.
Und vorher hab ich noch Unreal Tournament 3 gespielt, was heute angekommen ist. Ich habs zwar schonmal, aber mit der CD kann aufgrund struktureller Schäden nicht mehr installieren. Spielen allerdings schon. Mensch, ich liebe Unreal Tournament, der einzige Egoshooter den ich beherrsche, und dass, obwohl er sehr schnell ist. Aber da 'rule' ich aber mal sowas von. Wens interessiert, mit Flak Cannon, Sniper, Minigun und Shock Rifle. Leider gibts ja die Lightning Gun aus Unreal Tournament 2004 nicht mehr. Schade Schade. Auch wenn die 'Kampagne' eigentlich nen lächerlicher Witz ist. Naa, aber genug davon.
Jedenfalls hab ich die letzten Stunden heute nur Death Note gelesen und mich über Skyrim unterhalten, mit Denni, wie sollte es anders möglich sein.
Oh, und der Sturm hat den ein oder anderen Baum umgehaun hier. Tragisch so was. Ich mag Bäume. Naja, ich hab jetzt aufgegessen und geh wieder pennen. Mal sehn was ich morgen fürn Kater habe. Und dabei muss ich morgen diesen unausstehlichen Struckmeier ertragen. Wie kann Herr Struckmeier so ein behinderter Vogel sein, Frau Struckmeier dagegen, die mit Herrn Struckmeier nicht das geringste zu tun hat, sone coole Sau?
Whatever. Nacht noch.
Ein Blog über meine Erfahrungen mit dem Leben, mit Drogen, mit den Auswirkungen letzterer auf ersteres und eine Gedankenmüllkippe aller erster Güte. Ein Blog für Toleranz und Selbstbestimmung.
Freitag, 6. Januar 2012
Mittwoch, 4. Januar 2012
Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt.
Hehe, wie zu erwarten war.. Nichts von alledem geschafft, was ich schaffen wollte. Ich habe aufgeräumt, aber das wars dann ja auch. Naja, dafür hab ich jetzt Assassins Creed 2 vollständig durch. Alle Waffen, alle Federn, Quest etc. Die 100 % Marke im Prinzip. Großartiges Spiel.
Aber das wars dann wohl. Adé, güldene Freiheit. wir werden uns nur noch selten sehen.
Rein rational gesehen, müsste ich mir nur einen Tagesablauf zurechtlegen, der dem meines Lebens in Freiheit so nah wie möglich kommt. Aber ich kann keine Tagesabläufe einhalten. Allein schon wegen Fahrschule, an der ich nun endlich einmal weiter mache. Vielleicht bring ich das ja eines Tages tatsächlich zu Ende.
Jetzt werde ich noch die Höllenstadt weiterlesen. In der Hoffnung, dass morgen der 2te Teil des Death Note Mangas eintrifft. Und Unreal Tournament 3, was ich eigentlich schon habe. Brüder-.-. Machen stets und stetig CD's kaputt.
Na, einen Lichtblick am Horizont gibt es. Morgen ist ein lächerlicher Tag. Keine ernst zu nehmenden Fächer, und wahrscheinlich, aber auch nur wahrscheinlich, verdufte ich nach der 4ten Stunde sowieso.
Au Mann. Ich bin echt armseelig. Egal. Ne Sucht ist und bleibt ne Sucht.
Aber das wars dann wohl. Adé, güldene Freiheit. wir werden uns nur noch selten sehen.
Rein rational gesehen, müsste ich mir nur einen Tagesablauf zurechtlegen, der dem meines Lebens in Freiheit so nah wie möglich kommt. Aber ich kann keine Tagesabläufe einhalten. Allein schon wegen Fahrschule, an der ich nun endlich einmal weiter mache. Vielleicht bring ich das ja eines Tages tatsächlich zu Ende.
Jetzt werde ich noch die Höllenstadt weiterlesen. In der Hoffnung, dass morgen der 2te Teil des Death Note Mangas eintrifft. Und Unreal Tournament 3, was ich eigentlich schon habe. Brüder-.-. Machen stets und stetig CD's kaputt.
Na, einen Lichtblick am Horizont gibt es. Morgen ist ein lächerlicher Tag. Keine ernst zu nehmenden Fächer, und wahrscheinlich, aber auch nur wahrscheinlich, verdufte ich nach der 4ten Stunde sowieso.
Au Mann. Ich bin echt armseelig. Egal. Ne Sucht ist und bleibt ne Sucht.
Sturm.
Ja, es stürmt. Und dieser Sturm macht mir meine Planungen zunichte. Denn ich hatte eigentlich vor mit dem Bus zum Marktkauf zu fahren und dann wieder zurückzulaufen. Aber bei diesen Winden hol ich mir den Tod... Denn, sind wir ehrlich, mein Immunsystem ist ein Schilfrohr in der Brandung. Aber vielleicht habe ich Glück und es holt mich noch jemand ab.
Was will ich überhaupt im Marktkauf... Ja, das ist so eine Sache. Eigentlich nichts bestimmtes. Ich will Baguettes, mit Belag, zum in den Ofen schieben. Und gucken ob ich neue Spiele finde. Letztens gabs ne Aktion, mit Green Pepper Spielen für 3 Euro. erstmal die Siedler geholt, 'Aufstieg eines Königreiches'.. Aber so was beschäftigt mich ja nicht lange. Zumal der dritte Teil der Reihe nach wie vor unübertroffen ist.
Ich schweife ab.
Das Problem besteht darin, dass ich in nem Kuhdorf außerhalb jeglicher Zivilisation (Und jeglichen schnellen Internets) wohne, und der weg zum Marktkauf daher schon ein Weg für sich, erst Recht bei Sturm. Verflucht sei das Wetter.
Aber andererseits kann ich so vielleicht sinnvollere Dinge tun. Denn dies ist der letzte Tag meiner Freiheit. Ich sollte daher aufräumen, und vielleicht ein wenig lernen. Und eine Entschuldigung schreiben... Na, was auch immer, werd ich schon noch... Bis heut Abend...
Was will ich überhaupt im Marktkauf... Ja, das ist so eine Sache. Eigentlich nichts bestimmtes. Ich will Baguettes, mit Belag, zum in den Ofen schieben. Und gucken ob ich neue Spiele finde. Letztens gabs ne Aktion, mit Green Pepper Spielen für 3 Euro. erstmal die Siedler geholt, 'Aufstieg eines Königreiches'.. Aber so was beschäftigt mich ja nicht lange. Zumal der dritte Teil der Reihe nach wie vor unübertroffen ist.
Ich schweife ab.
Das Problem besteht darin, dass ich in nem Kuhdorf außerhalb jeglicher Zivilisation (Und jeglichen schnellen Internets) wohne, und der weg zum Marktkauf daher schon ein Weg für sich, erst Recht bei Sturm. Verflucht sei das Wetter.
Aber andererseits kann ich so vielleicht sinnvollere Dinge tun. Denn dies ist der letzte Tag meiner Freiheit. Ich sollte daher aufräumen, und vielleicht ein wenig lernen. Und eine Entschuldigung schreiben... Na, was auch immer, werd ich schon noch... Bis heut Abend...
Dienstag, 3. Januar 2012
Frust
Man bekommt mittlerweile wirklich das Gefühl das alles, egal wie man es macht, wirklich alles was man tut, falsch ist. Ich habe aber schlicht keine Lust mehr, dass stets und stetig an mir herum gekrittelt wird, egal von wem. Ich hab nicht umsonst meine eigenen Entscheidungen zu fällen, und bevor ich diese Entscheidung fälle, überlege ich mir gewissenhaft, welche Konsequenzen sie haben könnte, und erst dann entscheide ich. Aber selbst, nach derart reiflichen Überlegungen, findet man immer etwas auszusetzen. Und wenn es nicht um Überlegungen geht, sondern um zu erledigende Dinge, unerfreuliche Dinge, von denen ich bereits sprach, steht auch dort nicht im Vordergrund das ich sie gemacht habe, was nicht selbstverständlich ist, sondern dass ich sie, wie auch immer, falsch gemacht habe. Wie soll man denn zu etwas werden, was man im Volksmund erwachsen nennt, wenn man nie und nimmer guten Gewissens etwas tun kann, ohne das jemanden herein geredet wird? Aber ich ertrage, wie immer, still mein Leid. Und nichts läge mir ferner, als eines Tages deswegen tatsächlich jemanden zu belangen, nein, ich tue das, was ich immer tu, ich fresse alles tief in mich rein, mit einer riesigen Fräse des Verdrängens. In meiner Seele ist schon soviel Schutt abgelagert, bald kann ich da nichts mehr drauf packen.
Aber aus diesem Grunde geh ich ja am 13.1. zum Arzt. Um eine Überweisung zu bekommen, zu einem Psychologen. Denn ich habe meinen Stolz überwunden, außerdem gehört es zu einem großartigen Plan, den ich geschmiedet habe. Ich werde einen Psychologen besuchen, und hoffentlich wird er mir einige Monate bescheren, in denen ich glücklich sein kann, obwohl es für mich keine Rettung mehr gibt.
Und nein, die gibt es nicht. Meine Kausalkette ist eingestürzt, ich weiß, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, in irgendeiner Form mein Leben zu einem glücklichen zu wandeln. Sogar in den Momenten mit dem einzigen Menschen der mich vielleicht nicht vollkommen akzeptiert, weil er es nicht will, nicht kann, oder was auch immer, bin ich nur stets halb glücklich.
Und dann kommt die innere Zerrissenheit hinzu. Ich bin uneins mit mir selbst, ein trauriges, trauriges Wrack. Daher die Flucht in die virtuellen Welten. Da weiß ich was ich will, was ich werde, was ich kann, wer ich bin, warum ich etwas tue, und das mir nichts schaden kann. Die Realität dagegen... Menschen, dumme, dumme Menschen allenthalben, ich weiß weder genau wer ich bin, noch was ich in Wahrheit will. Doch, im Prinzip weiß ich schon, was ich will. Ich weiß nur nicht, wie ich diese Dinge jemals erreichen soll. Ich weiß auch, dass ich nichts kann, das ich nichts tue, weil ich nichts kann, und weil ich nicht will, weil ich nicht weiß, was ich will und was ich kann, und mir deswegen alles schadet was ich tu. Ich bin nichts anderes als eine Kugel, die außen von Stahl umgeben ist, und innen mit sich ständig vermischenden, bunten Sand gefüllt ist. Und ebenso wie dieses Modell, wird auch der Sand im Inneren der Kugel niemals farblich sortiert, noch vollständig vermischt werden, so dass eine neue, einheitliche Farbe entsteht. Es ist einfach ein Greul, trotz all dieser Unstimmigkeiten mit mir selbst in einer Welt leben zu müssen, die explizit eines von mir fordert, nämlich Einigkeit mit mir selbst und in mir selbst. Und weder das eine, noch das andere werde ich schaffen. Ich werde mein Leben lang, allein dadurch, dass ich die Gesellschaft und ihre Normen verabscheue und mich vor ihnen ekel, stets Dinge tun müssen, die ich in Wahrheit nicht mit mir und meinem Gewissen vereinbaren kann. Und wie lang kann eine solche Lüge werden, bis sie den Lügner in die Hölle, oder besser, in den Tod treibt?
Aber aus diesem Grunde geh ich ja am 13.1. zum Arzt. Um eine Überweisung zu bekommen, zu einem Psychologen. Denn ich habe meinen Stolz überwunden, außerdem gehört es zu einem großartigen Plan, den ich geschmiedet habe. Ich werde einen Psychologen besuchen, und hoffentlich wird er mir einige Monate bescheren, in denen ich glücklich sein kann, obwohl es für mich keine Rettung mehr gibt.
Und nein, die gibt es nicht. Meine Kausalkette ist eingestürzt, ich weiß, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, in irgendeiner Form mein Leben zu einem glücklichen zu wandeln. Sogar in den Momenten mit dem einzigen Menschen der mich vielleicht nicht vollkommen akzeptiert, weil er es nicht will, nicht kann, oder was auch immer, bin ich nur stets halb glücklich.
Und dann kommt die innere Zerrissenheit hinzu. Ich bin uneins mit mir selbst, ein trauriges, trauriges Wrack. Daher die Flucht in die virtuellen Welten. Da weiß ich was ich will, was ich werde, was ich kann, wer ich bin, warum ich etwas tue, und das mir nichts schaden kann. Die Realität dagegen... Menschen, dumme, dumme Menschen allenthalben, ich weiß weder genau wer ich bin, noch was ich in Wahrheit will. Doch, im Prinzip weiß ich schon, was ich will. Ich weiß nur nicht, wie ich diese Dinge jemals erreichen soll. Ich weiß auch, dass ich nichts kann, das ich nichts tue, weil ich nichts kann, und weil ich nicht will, weil ich nicht weiß, was ich will und was ich kann, und mir deswegen alles schadet was ich tu. Ich bin nichts anderes als eine Kugel, die außen von Stahl umgeben ist, und innen mit sich ständig vermischenden, bunten Sand gefüllt ist. Und ebenso wie dieses Modell, wird auch der Sand im Inneren der Kugel niemals farblich sortiert, noch vollständig vermischt werden, so dass eine neue, einheitliche Farbe entsteht. Es ist einfach ein Greul, trotz all dieser Unstimmigkeiten mit mir selbst in einer Welt leben zu müssen, die explizit eines von mir fordert, nämlich Einigkeit mit mir selbst und in mir selbst. Und weder das eine, noch das andere werde ich schaffen. Ich werde mein Leben lang, allein dadurch, dass ich die Gesellschaft und ihre Normen verabscheue und mich vor ihnen ekel, stets Dinge tun müssen, die ich in Wahrheit nicht mit mir und meinem Gewissen vereinbaren kann. Und wie lang kann eine solche Lüge werden, bis sie den Lügner in die Hölle, oder besser, in den Tod treibt?
Umnachtet..
Nach einer durchgespielten Nacht und einer kurzen Mütze voll Schlaf, wird immer wieder klar, dass ich eigentlich sinnvollere Dinge zu tun hätte. Aber die sind bei weitem nicht so... Naja, Frohsinn schenkend wie sich in die Welt von Skyrim zu stürzen oder sich mit Ezio Auditore da Firenze durch Horden von Gegnern zu schnetzeln, sich mit der Imperialen Flotte den Weg durch die Galaxie zu bahnen, in Morrowind Jagd auf Vampire zu machen, meine Legionen über den Kontinent zu befehligen oder auch nur meine Siedler Erz abbauen zu lassen. Die Faszination liegt darin, dass ich in diesen Momenten eben nicht ich bin, sondern ein allmächtiges Wesen, ein Gott, oder eben ein Held, oder eine unbesiegbare Tötungsmaschine, was am ehsten bei Diablo offensichtlich wird. Man lebt da Freiheit, echte Freiheit, nur eingeschränkt durch den Ubisoft-Launcher, durch Steam oder die technischen Einbrüche meines PC's, was aber nur selten vorkommt. Nun bleibt es aber nicht dabei, dass ich Nächte durchspielen kann, denn leider existieren Institutionen wie die Schule. Es ist nicht so, dass meine Leistungen per sé durch meinen Schlafmangel leiden, vielmehr leidet meine Anwesenheit darunter, da ich stumpf verschlafe. DAS ist das Problem. Nicht dass ich dadurch keine Leistung mehr bringen könnte, ich denke, ich bin trotz allem intelligent genug um solchen Problemen aus dem Weg zu gehen, aber dummerweise stellt es ein Problem dar, wenn man im letzten Jahr 49 Fehltage hatte, die zum großen Teil durch bloßes Verschlafen motiviert wurden. Naja, ich muss jetzt weg, Großeltern besuchen. Eine Sache für sich, der ich mich sicher noch widmen werde.
Interessant...
Dies wäre wohl mein zweiter Blog, wobei der erste Tod ist. Ich weiß gar nicht so genau warum. Einfach, weil er mich langweilte. Vermutlich wird mich auch dieser langweilen. Aber wir sollten der Sache eine Chance geben.
Im Übrigen sollte man sich vorstellen:
Ich bin, wie man am Namen merken könnte, ein leidenschaftlicher Anhänger des Elder Scrolls Universums, seit Daggerfall. Morrowind ist dennoch unübertroffen. Und bei mir artete die Liebe zu dieser Welt ein wenig zu sehr aus. Ich beherrsche Schrift und Sprache, inklusive der neuen Drachenschrift und teilweise Sprache. Man kann sich also wohl denken, dass ich nicht ganz gesund bin, aber wer ist das schon. Im wesentlichen ist dieser Blog dafür da, meine Gedanken, meinen Sarkasmus, meinen Zynismus, meinen Hass, meine Misanthropie und mein Unverständniss in die Tiefen des Internets zu speien, in der Hoffnung, jemand möge darauf ausrutschen und sich entweder den Hals brechen oder daran gefallen finden. Im besten Falle beides.
Man sollte erwähnen, dass ich eventuell ein Nerd bin, beziehungsweise so etwas ähnliches, nur wesentlich harmloser. Ich verbringe höchstes 30 Minuten am Tag vor der Tür, zumindest unter der Woche( und sofern Schule ist). Da ich mich aber glücklich schätzen kann, eine Freundin zu haben, variiert diese Zahl am Wochenende. Vermutlich wäre ich sonst auch schon tot, da ich niemals frische Luft bekäme, mich ausschließlich von Zucker, Koffein und Fett ernähre und mich eigentlich gar nicht bewege. Vielleicht, wenn ich mich mit den Stuhl in die Küche rolle um mir etwas zu essen zu besorgen, was aber seit neustem nicht mehr klappt, da ich mein Zimmer umgestellt habe. Jedenfalls hat diese Lebensweise schon ganz andere, wie Günther Ludolf, umgebracht. Aber noch wiege ich nicht halb so viel wie er, gerade mal 70 Kilo. Und es gibt auch Tage da ess ich gar nichts. Ja, es ist schon seltsam mit mir. Aber das war schon immer so, ich bin seltsam, mein Leben ist seltsam, und erst recht meine Gedanken.
Ich schreibe gerne, allerdings auf Papier. Ich habe vor vielen Jahren mal eine Fantasy Geschichte angefangen, es hätte ein ganzen Epos werden können. Im Prinzip hab ich die Geschichte noch umrissen auf den Papier. "Die Kriege von Abernon" sollte es heißen. Ich hab auch bereits einige Kapitel zu Papier gebracht, aber wie auch alles andere auf Erden, hab ich auch das nicht zu Ende gebracht. Einer meiner größten Makel, wie ich vermute. Ich beginne etwas, ich erfreue mich daran, aber bringe es nie zu Ende. Dabei hab ich unzählige und unzählige Notizen zu dieser Geschichte, und könnte augenblicklich wieder anfangen zu schreiben, aber ich kann einfach nicht. Die letzten Worte zu dieser Geschichte, brechen mitten im Satz ab. Und mittlerweile befinden sich diese Kapitel ohnehin nicht mehr im meinem Besitz. Ich habe sie weiter gegeben, an einen Menschen, der sich an ihnen erfreuen kann. Im Gegensatz zu mir.
Dann hab ich noch eine weitere Geschichte, ein Theaterstück. Ja, und ich schreibe tatsächlich manchmal noch das ein oder andere Wort dazu. Diese Geschichte spinne ich immer noch in meinem Kopf immer weiter, eine Geschichte über Schicksal, Zeit, Dummheit und Verlust. Ich mag diese Geschichte wirklich, und auch wenn es ewig dauert, ich werde sie fertig stellen. Es sei denn, bestimmte Dinge vermasseln mir alles. Wir werden sehen...
Ich denke, für einen ersten Post, sollte das reichen, zumal eh niemand das hier ließt. Warum sollte man auch?! Das Internet ist voller Leute, die so was schreiben, und ich muss mir tatsächlich eingestehen, dass ich nicht anders bin als sie. Elender Profilierungswahn. Was soll's.
Im Übrigen sollte man sich vorstellen:
Ich bin Nerevar.
Ich bin, wie man am Namen merken könnte, ein leidenschaftlicher Anhänger des Elder Scrolls Universums, seit Daggerfall. Morrowind ist dennoch unübertroffen. Und bei mir artete die Liebe zu dieser Welt ein wenig zu sehr aus. Ich beherrsche Schrift und Sprache, inklusive der neuen Drachenschrift und teilweise Sprache. Man kann sich also wohl denken, dass ich nicht ganz gesund bin, aber wer ist das schon. Im wesentlichen ist dieser Blog dafür da, meine Gedanken, meinen Sarkasmus, meinen Zynismus, meinen Hass, meine Misanthropie und mein Unverständniss in die Tiefen des Internets zu speien, in der Hoffnung, jemand möge darauf ausrutschen und sich entweder den Hals brechen oder daran gefallen finden. Im besten Falle beides.
Man sollte erwähnen, dass ich eventuell ein Nerd bin, beziehungsweise so etwas ähnliches, nur wesentlich harmloser. Ich verbringe höchstes 30 Minuten am Tag vor der Tür, zumindest unter der Woche( und sofern Schule ist). Da ich mich aber glücklich schätzen kann, eine Freundin zu haben, variiert diese Zahl am Wochenende. Vermutlich wäre ich sonst auch schon tot, da ich niemals frische Luft bekäme, mich ausschließlich von Zucker, Koffein und Fett ernähre und mich eigentlich gar nicht bewege. Vielleicht, wenn ich mich mit den Stuhl in die Küche rolle um mir etwas zu essen zu besorgen, was aber seit neustem nicht mehr klappt, da ich mein Zimmer umgestellt habe. Jedenfalls hat diese Lebensweise schon ganz andere, wie Günther Ludolf, umgebracht. Aber noch wiege ich nicht halb so viel wie er, gerade mal 70 Kilo. Und es gibt auch Tage da ess ich gar nichts. Ja, es ist schon seltsam mit mir. Aber das war schon immer so, ich bin seltsam, mein Leben ist seltsam, und erst recht meine Gedanken.
Ich schreibe gerne, allerdings auf Papier. Ich habe vor vielen Jahren mal eine Fantasy Geschichte angefangen, es hätte ein ganzen Epos werden können. Im Prinzip hab ich die Geschichte noch umrissen auf den Papier. "Die Kriege von Abernon" sollte es heißen. Ich hab auch bereits einige Kapitel zu Papier gebracht, aber wie auch alles andere auf Erden, hab ich auch das nicht zu Ende gebracht. Einer meiner größten Makel, wie ich vermute. Ich beginne etwas, ich erfreue mich daran, aber bringe es nie zu Ende. Dabei hab ich unzählige und unzählige Notizen zu dieser Geschichte, und könnte augenblicklich wieder anfangen zu schreiben, aber ich kann einfach nicht. Die letzten Worte zu dieser Geschichte, brechen mitten im Satz ab. Und mittlerweile befinden sich diese Kapitel ohnehin nicht mehr im meinem Besitz. Ich habe sie weiter gegeben, an einen Menschen, der sich an ihnen erfreuen kann. Im Gegensatz zu mir.
Dann hab ich noch eine weitere Geschichte, ein Theaterstück. Ja, und ich schreibe tatsächlich manchmal noch das ein oder andere Wort dazu. Diese Geschichte spinne ich immer noch in meinem Kopf immer weiter, eine Geschichte über Schicksal, Zeit, Dummheit und Verlust. Ich mag diese Geschichte wirklich, und auch wenn es ewig dauert, ich werde sie fertig stellen. Es sei denn, bestimmte Dinge vermasseln mir alles. Wir werden sehen...
Ich denke, für einen ersten Post, sollte das reichen, zumal eh niemand das hier ließt. Warum sollte man auch?! Das Internet ist voller Leute, die so was schreiben, und ich muss mir tatsächlich eingestehen, dass ich nicht anders bin als sie. Elender Profilierungswahn. Was soll's.
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